Ciao, ich bin Nicole

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Über mich
Info Berufskonzept
Tabellenmatrix
Erklärungen

Das bin ich

Ein guter Freund nannte mich einmal einen lachenden „Duracell Zwärg“. Dieser Ausdruck ist nicht unbedingt charmant, jedoch bestimmt nicht unpassend. Es ist eigentlich egal, wo oder mit wem ich bin, immer sehe ich die positiven Aspekte und das Lachen wird mir wohl nie jemand nehmen. Zudem bin ich eine sehr aktive und offene Person, die immer versucht Neues zu lernen, Kritik aufzunehmen und sinnvolle Lösungen zu finden. Vor allem meine oft endlose Energie beschreibt wohl der Ausdruck Duracell. Der Name „Zwärg“ weist hingegen lediglich auf meine eher geringe Grösse hin.

Meine Eigenheiten sind bestimmt nicht überall gleich von Vorteil, doch wie meine mehrjährigen Erfahrungen als Juniorentrainerin zeigen, kommt Offenheit, etwas Humor und gute Laune bei Kindern und Jugendlichen immer gut an. Daher bin ich überzeugt, dass ich davon auch im Klassenzimmer Gebrauch machen kann und mir eine tolle Zeit als Lehrperson bevorsteht.

Mehr zu mir
Nicole Schneiter Nicole Schneiter

Das macht mich aus und ist mir wichtig

Unterrichten

Mein Berufskonzept

Im Berufskonzept thematisiere ich die Unterrichtsart und meine Persönlichkeit. Zudem werde ich erläutern, was mir bei der Arbeit als Lehrperson wichtig ist und was ich zukünftig gerne verändern möchte.

Das Berufskonzept ist nach den Themen "Wer ich bin", "Was ich will", "Was ich sollte" und "Was mir wichtig wurde" gegliedert. Unter diesen Kernfragen befinden sich die Handlungsfelder und Kompetenzen. Zur besseren Übersicht und Navigation wurde die folgende Tabellenmatrix inklusive Verlinkungen erstellt.

Unterrichten

Kernthemen
(Unterseiten der Webseite)

Wer ich bin

Was ich will

Was ich sollte

Was mir wichtig wurde

Handlungsfelder und Kompetenzen
(Auf den Unterseiten der Webseite gegliedert)

Unterrichtsplanung und -durchführung

Mikro- und Makroplanung

Beurteilung und Diagnostik

Formative Beurteilung

Summative und prognostische Beurteilung

Beratung und Begleitung

Klassenführung

Zusammenarbeit mit Schulleitung und Kollegium, Erziehungsberechtigten, Fachpersonen und Institutionen

Die Studierenden können mit den verschiedenen Akteur:innen des schulischen Kontextes zusammenarbeiten und dabei situations- und zielgruppengerecht sowie sprachlich angemessen kommunzieren. Die Studierenden...

Meine Entwicklungs-aufgaben Übersicht Kommunikations-modelle

kommunzieren mit den verschiedenen Akteur:innen situations- und zielgruppengerecht sowie sprachlich angemessen.

Mein Rollenverständnis in der Kommunikation mit anderen Akteur:innen

berücksichtigen bei der Zusammenarbeit die Diversität der Erziehungsberechtigten.

planen, leiten und analysieren Standortgespräche, Gespräche mit Erziehungsberechtigten und Elternabende.

formulieren den Lern-, Entwicklungs- und Leistungsstand der Schüler:innen zielgruppengerecht.

stellen schulinterne Zusammenarbeitsmöglichkeiten einander gegenüber und beschreiben sowie begründen ihre eigene Funktion für eine gelingende Zusammenarbeit.

stellen schulexterne Zusammenarbeitsmöglichkeiten einander gegenüber und beschreiben sowie begründen ihre eigene Funktion für eine gelingende Zusammenarbeit.

entwickeln und vertreten auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse ein Konzept der Zusammenarbeit und Kommunikation als Teil ihres Berufskonzepts.

Teilkonzept Zusammenarbeit und Kommunikation

Organisation und Administration, Evaluation, Unterrichts- und Schulentwicklung

Persönliche und professionelle Entwicklung

Querschnittsthemen

Berufliche Orientierung und Berufswahl

Digitalität

Heterogenität und Inklusion

Übergreifende Handlungsfelder

Quartalspraktikum

Masterarbeit

Wer ich bin

Mein Rollenverständnis in der Kommunikation mit anderen Akteur:innen

Was ich will

Teilkonzept Zusammenarbeit und Kommunikation

Was ich sollte

Meine Entwicklungsaufgaben

Was mir wichtig wurde

Übersicht Kommunikationsmodelle

Eklärungen zur Struktur

Die Webseite sowie die Tabellenmatrix habe ich nach den vier Leitfragen "Wer bin ich?", "Was will ich?", "Was muss ich" und "Was ist mir wichtig geworden?" gegliedert. Mir erschien diese Struktur als sinnvoll, da sie übersichtlich und gleichzeitig gut umsetzbar auf einer Webseite ist.

Um die Übersicht weiter zu verbessern, sind die Handlungsfelder sowie die Kernkompetenzen mit anderen Farben markiert.

Anmerkung:

Wie das Berufskonzept wird sich auch die Webseite stetig weiterentwickeln und erweitern. Aktuell besteht schon mal das Gerüst, womit gearbeitet werden kann.

Erklärungen zur Wahl des Mediums

Wieso die Wahl des Mediums auf eine Webseite fiel, ist einfach zu begründen. Zum einen habe ich Mediamatikerin gelernt, weshalb ich ein Vorwissen im Webbereich besitze. Ausserdem macht mir die Arbeit mit Webseiten Spass und ich kann mich kreativ ausleben. Zum anderen sind die Vorteile einer Webseite leicht zu finden:

1. Gestaltungsfreiraum
2. Möglichkeit Bild, Video, PDF, Tabelle etc. einzubinden
3. Geeignet für Verlinkungen
4. Einfach zu teilen (für Bewerbungen und dergleichen)
5. Einfach zu bearbeiten, erweitern, löschen

Fünf gute Gründe um mit einer Webseite zu arbeiten. Und bestimmt gäbe es noch viele mehr. Deshalb habe ich mich entschieden das Berufskonzept mit einer Webseite zu erstellen.